kannst Du nur drüber schreiben wenn Du es selbst erlebt hast. Aber dazu mehr am Ende.
Heute war ein ziemlich langweiliger langer Reisetag, von Oita einmal quer durch Japan, zurück nach Tokio. Sieben Stunden im Shinkansen fahren, mit der Hoffnung ein paar Kirschblüten und das damit verbundene festliche Treiben an diesem Wochenende zu erleben.
Leder ist der Frühling dieses Jahr in Japan etwas verkühlt ausgefallen und die Kirschblüte mindestens eine Woche verspätet. Die Hauptblüte wird wohl erst in der kommenden Woche stattfinden. So ist meine Kirschblütenreise bisher nur eine "zarte erste Knospen von früh blühenden Kirschbäumen"-Reise gewesen.
Inzwischen soll in Tokio aber schon richtig was los sein, ich werde das morgen überprüfen. Nicht weit vom Hotel ist ein Park und man hat sogar für die Touristen eine Wegbeschreibung zur Hand, damit man die Blütenpracht im Djungel der Tokioter Häuserschluchten auch findet.
Und da wären wir schon fast beim Thema.
Wie finde ich mich in Japan zurecht?
Einfache Antwort: Mit dem Smartphone und den modernen multifunktionalen Kartenapps ist das heute kein Problem mehr. Ich nutze inzwischen fast immer Apple-Maps. Die Navigation funktioniert in Kombination mit der AppleWatch hervorragend. Und besonders hilfreich ist die OPNV (sprich BUS und U-Bahn) Navigation. Selbst in so "kleinen" Orten wie Beppu (der mit den heißen Quellen) sind alle Buslinien inclusive Fahrplan bekannt und es wird bei existierender Internetverbindung in wenigen Sekunden ein Busfahrplan geliefert. Und wie bei den Bahnen in Japan ist die Pünktlichkeit auch hier Exellent. Es ist schon faszinierend.
Heute also bin ich in Tokio angekommen, es niesel-regnete schon den ganzen Tag. Zum Glück hab ich die meiste Zeit im Zug gesessen, und davon nicht viel gemerkt, außer das der Blick aus dem Zugfenster eben ein regengrau dunkelbunt trister war. AppleMaps hat mir 5 Routen zum Hotel vorgeschlagen. Habe mich für die Route mit einem Bus und ohne Umsteigen und -weil Regen- dem kürzesten Fußweg entschieden. Fand die Bushaltestelle unweit von Tokio Station am Straßenrand. Verglich die japanischen Schriftzeichen mit denen an der Haltestellensäule und stellte anhand der Abfahtszeit (18:13) fest, wohl die richtige Haltestelle gefunden zu haben.
Aber ich war zu früh. Also warten. Es sprach mich ein Franzose an wo wohl die Haltestelle nach Irgendwo sei. Das konnte ich ihm so spontan nicht beantworten. Er fragte mich wohin der Bus wohl fahren würde auf den ich warte. Auch das konnte ich Ihm nicht sagenEr fand das dann etwas belustigend und fragte den Japaner der inzwischen auch an dieser Haltestelle wartete nach dem Bus den er suchte. Nach kurzer Zeit deutete der Japaner auf die Gebäudevorfahrt hinter uns und da war eine große Bushaltestelle für Transfers zum Flughafen. Nun Ja.
Ein Amerikanerin mit Tagesrucksack fragte mich ob ich auf ein Taxi warten würde. Aber nein, ich warte auf meinen Bus aber nur 100 Meter weiter würde Sie viele Taxis finden.
Ich war froh mal wieder nützlich gewesen zu sein.
Die letzten Tage hatte ich mich in Kyoto, Hiroshima, Osaka, Beppu und Oita daran gewöhnt, das man hinten im Bus einsteigt (manchmal die Pasmo/Sucia-Karte ans Lesegerät hält, manchmal nicht) und Vorne, beim Fahrer aussteigt und bezahlt. Das schien mir zunächst ungewöhnlich, dann aber doch im Laufe der Zeit ganz Vernünftig. P
Praktikable, vernünftige Systeme müssen sich nicht zwangläufig durchsetzten, wie die Welt an den vielen extrakomplizierten Tarifsystemen in Deutschlands Nahverkehrs-Verbünden studieren kann.
Aber ich schweife ab.
In Tokio ist es nun so, zumindest auf der Busline die ich nutzen sollte, dass vorne eingestiegen werden soll und der pauschale Fahrpreis gleich beim Fahrer entrichtet wird. Entweder passend in Kleingeld oder passend mit der kontaklosen Pasmo/Sucia Guthabenkarte.
Hat Mensch kein passendes Kleingeld dabei, wechselt das Multifunktionsgerät neben dem Busfahrer auch 500 Yen Münzen oder 1000 Yen Scheine ohne großes Federlesen in passende Münzen. Das ist einfach alles so großartig Organisiert, das man am liebsten Japaner werden würde.
Da ich vor dem Einsteigen meine Pasmo-Karte rausfummeln musste, dauerte es etwas, bis ich soweit war. Ich wunderte mich schon, das keiner Einstieg, aber alle 7 Personen die inzwischen an der Haltestelle auf den Bus warteten, standen im Regen und warteten darauf das ich als ERSTER einstieg. Selbst als ich ein Zeichen gab, man möge doch schon mal einsteigen, bewegte sich keiner! Weil ICH war ja der ERSTE der an der Haltestelle auf genau diesen Bus gewartet hat. Und obwohl ich an der falschen Stelle zum Einsteigen stand, drängelte sich kein anderer vor, im GEGENTEIL, Alle Wartenden warteten geduldig, bis ich meinen Koffer in den Bus gewuchtet hatte.
Kann man sich nicht ausdenken, musst Du mal in Real erlebt haben.
Das ist Japanische Höflichkeit oder Tradition und ich weiss nicht was noch.
Ich war ein bisschen beschämt, das ich den Fluß des Verkehrs aufgehalten habe, und bestimmt 1 Minute Verspätung verursacht hatte. Naja in Tokio ist das mit der Buspünktlichkeit nicht so weit her, der Verkehr ist einfach wie in jeder Meagacity schon etwas zu heftig. Besonders in der Rushhour waren es dann bis zum Hotel knap 5 Minuten Verspätung, aber hey das ist zuhause doch gar keine erwähnenswerte Zeitspanne.
Freitag, 31. März 2017
Dienstag, 28. März 2017
Halbzeit mit dem Japan Rail Pass
Hallo und so ...
jetzt ist der Japan-Teil der Kirschblütenreise schon zur Hälfte rum und bisher habe ich nur die ersten zaghaften Kirschblüten an diversen Orten sehen. Die Bäume in den großen Parks sind etwas später dran dieses Jahr. Das Wetter ist noch recht frisch. So um die 12 Grad Höchsttemperatur, in Tokio ist es wohl etwas wärmer.
Etwas mehr als eine Woche bleibt mir ja noch, um die volle Kirschblütenpracht zu erleben. Die nächsten Tage werde ich noch die heißen Quellen in Beppu besuchen und das Wochenende in Tokio mit hoffentlich vielen Kirschblüten und dem fest darunter verbringen. Die aktuelle Kirschblütensituation finde ich immer auf dieser Informativen Webseite
Am kommenden Sonntag läuft mein Japan Rail Pass ab, also schnell noch einmal quer durch das Land fahren und dann verbringe ich noch 2 Tage in Fukuoka. Von dort geht dann der Flug nach Seoul, Südkorea.
Der Japan Rail Pass ist echt eine super Sache für Individual-Touristen, besonders beliebt bei Rucksackreisenden aus Europa und dem Rest der Welt. Inzwischen sind aber auch viele Pauschalreisende aus anderen Asiatischen Ländern (China, Korea, Malaysia usw.) in großen Gruppen unterwegs und deshalb sind günstige Hotelzimmer spontan kaum noch zu bekommen. In den Touristenhochburgen ist fast immer alles ausgebucht. Nun ja.
Die Menschenmassen an den Bahnhöfen sind überwältigend, anstrengend und nervenaufreibend. Wenn Du keine Reservierung für einen Sitzplatz hast, musst Du versuchen im den ersten 3 Wagen ein Plätzchen zu bekommen. Das klappt nicht immer gut. Da gilt wie in Deutschand "Genieße das Leben in vollen Zügen". Da der "billige bzw. alte" Hakari- oder Sakura-Shinkansen aber auch an fast jeder Station hält, muss man nur 1 oder 2 Stationen warten bis ein Platz frei wird.
Dazu kommt noch das die Shinkansen, die mit dem Japan Rail Pass genutzt werden können, jede Strecke nur 1 -2 mal die Stunde bedienen. Und dann manchmal nur 8 Wagen haben. Die teureren und besonders schnellen "Nizomi" Shinkansen fahren die gleichen Strecken 4 - 6 mal in der Stunde und mit 12 -16 Wagen.
Da in Japan auf "Breitspur" gefahren wird sind die Wagen mit 5 Sitzen in einer Reihe trotzdem sehr entspannt geräumig mit großem Sitzabstand und breitem Mittelgang. Kein Vergleich mit der Enge der deutschen ICE-Züge. Hinzu kommt das auf der Breitspur das Fahrgefühl auch bei 280 kmh sehr viel ruhiger ist als auf der europäischen Normalspur.
Und JA. Die Pünktlichkeit im Zugnetz ist schon extrem beindruckend. Ich hab noch keine Verspätung erlebt. Alle Züge fahren auf die Minute ab. Das ist schon fast Angsteinflößend. Wie machen die das? In Japan ist scheinbar nie ein Zug spontan kaputt oder irgendwas anderes gestört. Und die Ticket-Schalter für die Reservierung von Sitzplätzen sind immer ausreichend besetzt, so das es auch 15 min vor Abfahrt des Zuges noch möglich ist eine Reservierung zu bekommen, wenn der Zug noch nicht ausverkauft ist. Die Schlange wird so schnell abgearbeitet, so wie ich das in Deutschland noch nie erlebt hab. Zuhause muss man schon locker ne halbe Stunde anstehen um dann zu hören das es so spontan keine Reservierung mehr gibt :-p
Also manches ist in Japan schon echt gut. Anderes geht einem aber schnell auf die Nerven. Besonders die ständigen Piependen und Fanfaren spielenden Anzeigetafeln und das einen Fahrkartenautomaten ziemlich laut anblaffen, das man jetzt ein Fahrziel auszuwählen habe. Wie auf dem Exerzierplatz. der Autoverkehr ist sehr sehr sehr entspannt, leise und Fußgängerfreundlich aber in Restaurants und Kneipen darf noch geraucht werden.
Nun ja. Japan eben ...
jetzt ist der Japan-Teil der Kirschblütenreise schon zur Hälfte rum und bisher habe ich nur die ersten zaghaften Kirschblüten an diversen Orten sehen. Die Bäume in den großen Parks sind etwas später dran dieses Jahr. Das Wetter ist noch recht frisch. So um die 12 Grad Höchsttemperatur, in Tokio ist es wohl etwas wärmer.
Etwas mehr als eine Woche bleibt mir ja noch, um die volle Kirschblütenpracht zu erleben. Die nächsten Tage werde ich noch die heißen Quellen in Beppu besuchen und das Wochenende in Tokio mit hoffentlich vielen Kirschblüten und dem fest darunter verbringen. Die aktuelle Kirschblütensituation finde ich immer auf dieser Informativen Webseite
Am kommenden Sonntag läuft mein Japan Rail Pass ab, also schnell noch einmal quer durch das Land fahren und dann verbringe ich noch 2 Tage in Fukuoka. Von dort geht dann der Flug nach Seoul, Südkorea.
Der Japan Rail Pass ist echt eine super Sache für Individual-Touristen, besonders beliebt bei Rucksackreisenden aus Europa und dem Rest der Welt. Inzwischen sind aber auch viele Pauschalreisende aus anderen Asiatischen Ländern (China, Korea, Malaysia usw.) in großen Gruppen unterwegs und deshalb sind günstige Hotelzimmer spontan kaum noch zu bekommen. In den Touristenhochburgen ist fast immer alles ausgebucht. Nun ja.
Die Menschenmassen an den Bahnhöfen sind überwältigend, anstrengend und nervenaufreibend. Wenn Du keine Reservierung für einen Sitzplatz hast, musst Du versuchen im den ersten 3 Wagen ein Plätzchen zu bekommen. Das klappt nicht immer gut. Da gilt wie in Deutschand "Genieße das Leben in vollen Zügen". Da der "billige bzw. alte" Hakari- oder Sakura-Shinkansen aber auch an fast jeder Station hält, muss man nur 1 oder 2 Stationen warten bis ein Platz frei wird.
Dazu kommt noch das die Shinkansen, die mit dem Japan Rail Pass genutzt werden können, jede Strecke nur 1 -2 mal die Stunde bedienen. Und dann manchmal nur 8 Wagen haben. Die teureren und besonders schnellen "Nizomi" Shinkansen fahren die gleichen Strecken 4 - 6 mal in der Stunde und mit 12 -16 Wagen.
Da in Japan auf "Breitspur" gefahren wird sind die Wagen mit 5 Sitzen in einer Reihe trotzdem sehr entspannt geräumig mit großem Sitzabstand und breitem Mittelgang. Kein Vergleich mit der Enge der deutschen ICE-Züge. Hinzu kommt das auf der Breitspur das Fahrgefühl auch bei 280 kmh sehr viel ruhiger ist als auf der europäischen Normalspur.
Und JA. Die Pünktlichkeit im Zugnetz ist schon extrem beindruckend. Ich hab noch keine Verspätung erlebt. Alle Züge fahren auf die Minute ab. Das ist schon fast Angsteinflößend. Wie machen die das? In Japan ist scheinbar nie ein Zug spontan kaputt oder irgendwas anderes gestört. Und die Ticket-Schalter für die Reservierung von Sitzplätzen sind immer ausreichend besetzt, so das es auch 15 min vor Abfahrt des Zuges noch möglich ist eine Reservierung zu bekommen, wenn der Zug noch nicht ausverkauft ist. Die Schlange wird so schnell abgearbeitet, so wie ich das in Deutschland noch nie erlebt hab. Zuhause muss man schon locker ne halbe Stunde anstehen um dann zu hören das es so spontan keine Reservierung mehr gibt :-p
Also manches ist in Japan schon echt gut. Anderes geht einem aber schnell auf die Nerven. Besonders die ständigen Piependen und Fanfaren spielenden Anzeigetafeln und das einen Fahrkartenautomaten ziemlich laut anblaffen, das man jetzt ein Fahrziel auszuwählen habe. Wie auf dem Exerzierplatz. der Autoverkehr ist sehr sehr sehr entspannt, leise und Fußgängerfreundlich aber in Restaurants und Kneipen darf noch geraucht werden.
Nun ja. Japan eben ...
Montag, 27. März 2017
Sonntag, 26. März 2017
Samstag, 25. März 2017
Regentag am Fuji-San
Hallo Liebe Blog-Leserinnen und Leser, ja ich weiss ich hab schon wieder ne Woche nix geschrieben, aber ich hatte schon seit Tagen diese Fotos - nur für euch hochgeladen - und nun schreibe ich auch was dazu.
Brunnen zum Hände waschen |
Der kalte Regentag am Mount Fuji war ja nicht so erfreulich und so bin ich mit kalten Füßen und einem im Hotel geliehenen Regenschirm trotzdem spazieren gegangen um nicht den ganzen Tag nur in Cafe`s oder anderen Restaurants rumzusitzen.
Und die besonders interessantesten Orte an Regentagen sind natürlich Friedhöfe mit Ihrer besonderen Stimmung. Und dieser Friedhof war auch sehr schön was die Stimmung die er ausstrahlte angeht.
In Japan gibt es zwei gleichzeitig parallele Religionszweige.
Den -eher mit vielen lokalen Naturgöttern- für das diesseits zuständige Shintoismus, und den mit Karma und so weiter, eher für das jenseits zuständige Zen-Buddismus.
Deshalb werden die meisten Japaner nach budhistichem Ritus verbrannt und in kleinen Urnen beigesetzt.
Grabstelle mit HolztafelnIn Japan werden die Toten dann auch, wie bei Buddisten üblich, verbrannt und in kleinen Urnen beigesetzt. |
Bei der Enge in Japan würde das wohl auch nicht anders gehen. Nur reiche Familien können sich dann so große Grabstellen leisten, wie ich sie hier gesehen habe. Zur rituellen Zeremonie des Tempelbesuches gehört das Händewaschen am Brunnen.
Wozu die großen Wassereimer gut sind hab ich nicht rausbekommen. Es war ja sonst keiner bei dem schlechten Wetter auf dem Friedhof. Und große Blumenbeete gibt es auf diesen Friedhöfen ja nicht.
Grabstelle mit Liebesgaben |
Neben Blumen werden häufig auch, wie bei Haustempeln Räucherstäbchen oder andere Gaben für die Angehörigen im Jenseits am Grabstein hinterlegt.
Den Grabstein mit der Kugel fand ich ja vom Design her besonders spannend und bin deshalb hingegangen um ein Foto zu machen. Der verstorbene Mensch war wohl ein "begeisterter" Raucher, denn es lagen mehrere, auch schon verblichene Zigarettenschachteln an diesem Grab.
Da kommt im jenseits Freude auf, wenn die Angehörigen den Verblichenen -auch nach dem Tod- noch mit Glimstengeln versorgen.
Mein Hauptmedium mit den aktuellsten Nachrichten ist zur Zeit Instagram!
Nur dort gibt es (nur in der App) auch kleine Videos in den Instagram-Storys :-)
Manche Videoschnipsel landen gelegendlich auch auf der Youtube.
Freitag, 24. März 2017
Donnerstag, 23. März 2017
Mittwoch, 22. März 2017
Dienstag, 21. März 2017
Montag, 20. März 2017
Sonntag, 19. März 2017
Samstag, 18. März 2017
Tokyo ist #bladerunnerReality
Die Klospülung ist der grüne Knopf rechts |
Und neben Sushi können die hier auch ziemlich furchtbares Essen kochen. Reibekuchen mit gehäckseltem Kohl und viel Majonaise drauf ist fast so schlimm wie Pommes Schranke.
Okonomiyaki siehe Wikipedia
Der neuste Roboter heist "Pepper" |
Per Ipad zahlt die Kreditkarte kabellos |
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Mein Hauptmedium mit den aktuellsten Nachrichten ist zur Zeit Instagram! Nur dort gibt es (nur in der App) auch kleine Videos in den Instagram-Storys :-) Manche Videoschnipsel landen gelegendlich auch auf der Youtube.
Freitag, 10. März 2017
Nur noch 5 Tage bis #Japan
Nur noch 5 Tage bis ich zur Kirschblütenreise aufbreche : Fuji san ist noch schneebedeckt und
die ersten Blüten gehen auf ...
die ersten Blüten gehen auf ...
Mittwoch, 8. März 2017
Cherry Blossom Calendar 2017
Ja die aktuelle Vorhersage unterscheidet sich nicht groß von der vom letzten Jahr soweit.
Hier sind noch alle Blüten geschlossen :-P
Hier sind noch alle Blüten geschlossen :-P
Hier noch eine Japanische Seite Sakure/Hanami Forecast
Blütezeit von 2017 Kirsche (Yoshino Kirschenbaum), die Tokai von Kyushu, Hokuriku durchschnittlichen Jahr oder spät in den ländlichen Gebieten, ist fast durchschnittliches Jahr von der Koshin Kanto erwartet Region Hokkaido. Jetzt drei aufeinanderfolgenden Feiertagen am Wochenende gebohrt und Kirschblüte Front in Fukuoka City in 22 Tagen, Uwajima Stadt in 23 Tagen Tokio (Chiyoda-ku, Tokio) zu starten, wird erwartet, dass in Yokohama zu blühen. Viele der Nachricht von einer nach dem anderen Blüte bis Ende März in der Region Kanto-Region von Kyushu ankommen. In diesen Bereichen wird es innerhalb von 7 Tagen bis 10 Tagen nach der Blüte in voller Blüte sein. Es ist viele wahrscheinlich, wo der Eingang Zeremonie und die Zeremonie wird in der vollen Blüte des Kirschbaums durchgeführt.
How to .... japan Rail Pass
Nur noch wenige Tage bis es mich die Lufthansa nach Japan trägt, jetzt muss noch schnell ein Japan Rail Pass her.
Und hier ist er schon ! Online bestellt und nach wenigen Tagen war das einschreiben da.
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